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Ihr Team von SCHÜTZE Computer service
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Terra Highlights Woche!
Brauchen Sie mal wieder einen neuen PC, einen neuen Bildschirm oder ein neues PAD?
Dann sind Sie diese Woche genau richtig bei uns.
Es warten auf Sie verschiedene Highlights, seien Sie gespannt!
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Ihr Team von SCHÜTZE Computer service
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Smart Home und seine Gefahren
Viele wissen es, doch nicht jedem ist es bewusst. Die Hardware der Heimnetze wird im Schnitt 8-mal täglich angegriffen.
52 % aller Schwachstellen liegen bei den Smart-Tvs. Mit großem Abstand folgen zum Beispiel Geräte wie intelligenten Steckdosen (13 %), Router (9 %) und digitale Videorekorder (8 %). Das zeigen die Ergebnisse des neuen IoT Security Landscape Reports und zahlreiche andere Studien. Um die IoT-Hardware anzugreifen, nutzen Hacker verschiedene Techniken. Oftmals werden die Geräte auf Schwachstellen untersucht, währenddessen diese noch laufen. Bekannte Schwachstellen sind bei Cyberkriminellen jedoch am beliebtesten. Die Studie hat gezeigt, dass der durchschnittliche Haushalt über circa 25 Geräte verfügt, welche Anschluss an das Internet haben. Dabei geht es nur um Europa. Schwache Sicherheitsmechanismen von IoT-Hardware sind ein großer Faktor für die Gefahren im Smart Home.
Die Risiken sind groß und reichen von auskundschaften persönlicher Informationen bis hin zur Kontrolle über die smarte Hardware. Wichtig zu wissen ist, jeder kann Opfer eines solchen Angriffes werden, Hacker nutzen automatisierte Scans, um Geräte zu finden, die verwundbar sind.
Die Grenzen zwischen privater und Firmen-IT verschwinden, sobald sich ein Mitarbeiten aus dem Homeoffice mit Unternehmensnetz verbindet.
Die Sicherheitslage wird weiterhin kritisch bleiben, da zum einen die Zahl der IoT-Geräte zu nimmt, die Hacker immer aktiver werden und die Hersteller teilweise zu langsam mit Updates sind oder gar mit der Offenlegung von Sicherheitslücken. Einige Maßnahmen kann man jedoch selber ergreifen, um den eigenen Schutz zu erhöhen, so sollte zum Beispiel jede smarte Hardware vom Hauptnetzwerk isoliert werden, alle IoT-Geräte sollten auf dem aktuellen Stand sein, Geräte mit Schwachstellen im Heimnetzwerk können durch einen Smart-Home-Scanner gefunden werden. Den ausführlichen Report finden Sie hier.
Sollten Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gern weiter!
Ihr Team von SCHÜTZE Computer service
Quellen: https://www.silicon.de/41706676/angriff-auf-smarte-fernseher; https://www.bitdefender.com/